Millionär sucht Frau.

Millionär sucht Frau. Wenn Singles aus der Top-Gesellschaft einen Partner suchen, gibt es nur eine Adresse: Eva Kinauer-Bechter. Die 54-Jährige stiftet seit 15 Jahren Ehen de luxe. Wir besuchten Sie in ihrer Agentur.

NUR TOP-SEGMENT
Wer mit wem zusammenpasst, das entscheidet die Vermittlerin alleine. Und um überhaupt in den Entscheidungsprozess hineinzukommen, muss man erst einmal selbst zum Top-Segment gehören.

PROFI-SERVICE
Aber diese Männer und Frauen, erfolgreich, attraktiv, gut situiert, manche sogar viele Millionen schwer, die müssten doch sowieso an jedem Finger zehn haben! “Je mehr man selbst zu bieten hat, desto höher sind die Ansprüche!”, verneint die Expertin. Und dort, wo diese Alleshabenden verkehren, ist die Luft eben dünn. Und so kommt es, dass der erfolgreiche Facharzt, der Erbe eines Familienunternehmens oder der Grandseigneur einer großen Firma in Sachen Liebe dem Profi vertraut.

UNERFÜLLBAR
Ist die Selbsteinschätzung ein wenig überzogen, dann ruft sie in die Realität zurück: “Wenn ich einen Prinz William will, muss ich selbst eine Kate Middleton sein.” In Sachen Partner die bestmögliche Kombi aus allem zu finden, ist dann ihr oberstes Ziel. Hat Kinauer-Bechter zwei Anforderungsprofile gefunden, die sich matchen, gibts den Startschuss ins Vergnügen: Verabredung zum Dinner zu dritt, denn sie geht mit zum ersten Date. Als Eisbrecher quasi.

12 MONATE SUCHE
Kinauer-Bechters Erfolgsquote liegt bei über 50 Prozent. Eine Agentur, die für absolut jeden den passenden Partner findet, gäbe es nirgends. Der Trend geht auch, da ist sie überzeugt, wieder zur persönlichen Vermittlung. Und tatsächlich findet man im Internet auch hierzulande weitere Agenturen dieser Ausrichtung. Sie ist die exklusivste. Bei ihr sammeln sich die Probleme derer, die vermeintlich keine haben. Aber beim Thema Lebenspartner kann der Erfolgreichste danebengreifen.

AKTIV WERDEN
Zufälle, Gebete, Wünsche ans Universum, alles gut und schön: “Aber wenn sich nichts tut, muss man aktiv werden. Man erwartet ja in anderen Lebensbereichen auch nicht, dass einem die Dinge in den Schoß fallen!”

Link zum Artikel